Verein

22.12.2013

Erste Aktion des neu gegründeten Fördervereins voller Erfolg!

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Am 19.12.2013 lud der Handball – Förderverein Hoykenkamp Spieler und Spielerinnen der TSH – Jugendteams sowie deren Trainer und Betreuer zum Benefizspiel zwischen den Bundesligadamen des VFL Oldenburg und des Driitligisten Werder Bremen ein. Begleitet wurden viele Kinder durch ihre Eltern, so dass ca. 100 Hoykenkamper das Spiel verfolgten.
Schon die Fahrt nach Hude war für einige Kinder spannend, erfolgte doch die Anreise unter anderem mit dem Zug. Nach einer kleinen Stärkung mit Bratwurst und Apfelschorle nahmen wir unsere Plätze ein. Der Huder Förderverein als Veranstalter hatte uns dankenswerter Weise einen eigenen „Block“ zur Verfügung gestellt, so konnten wir alle gemeinsam das Spiel verfolgen und das Wir- Gefühl gestärkt werden.P1050110

Den Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren sollte neben einer ordentlichen Portion Spaß auch Spitzenhandball näher gebracht werden. So staunten viele Jugendliche über das hohe Tempo und die Ballsicherheit der Spitzenspielerinnen. Aussagen wie „die fangen ja jeden Ball mit nur einer Hand“ ließen nicht nur die mitgereisten TSH – Betreuer schmunzeln. Beeindruckend war das körperliche Spiel der Kreisläuferin, genauso wie die Wurfvarianten der Außenspielerinnen.
Wir sind uns sicher: Unsere jungen Handballer/innen werden die nächsten Trainingseinheiten hoch motiviert angehen.

Auch die Trainer kamen auf ihre Kosten. Verschiedene Abwehrsysteme und Auslösehandlungen ließen so manchen Stift eifrig über das Papier gleiten. Das professionelle Coaching der polnischen Trainer  Radek Lewicki und Leszek Krowicki wurde aufmerksam verfolgt.

Nach dem Schlusspfiff des guten Schiedsrichtergespanns Kuper/Voigt stürmten viele Kinder das Spielfeld, um sich Autogramme der Spielerinnen zu sichern. Es wurden Erinnerungsfotos geschossen und natürlich die neuesten Tricks gleich in der Halle ausprobiert.

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Mit den verschiedensten Eindrücken, glücklichen Gesichtern und jeder Menge neuem „Input“ für die Trainingsgestaltung machten wir uns schließlich auf den Rückweg.

Thorsten Stürenburg